So prüfen Sie die Luftdichtheit des Luftkanals

Air Duct With the progress of society and the gradual improvement of human requirements for various infrastructure facilities, air duct is more and more widely used. And the quality of the air duct needs to be tested more and more, especially its airtightness.
Allgemeine Bestimmungen Air Duct
- Die Festigkeit und Dichtheit des Luftkanals sind gemäß den Konstruktionsanforderungen und dieser Spezifikation zu prüfen.
- Die Festigkeit des Luftkanals muss die Anforderungen des 1,5-fachen Arbeitsdrucks für Mikrodruck- und Niederdruckluftkanäle und des 1,2-fachen Arbeitsdrucks für Mitteldruck erfüllen Luftkanal und nicht weniger als 750 Pa für Hochdruckluftkanäle und 1,2-facher Arbeitsdruck für Hochdruckluftkanäle, der 5 Minuten oder länger aufrechterhalten werden muss, ohne Risse an der Verbindung und ohne bleibende Verformung und Beschädigung der Gesamtstruktur.
- Die Dichtheitsprüfung des Luftkanals sollte in eine Prüfung der Aussehensqualität und eine Luftdichtheitsprüfung unterteilt werden. Die Prüfung der Aussehensqualität kann auf Mikro-Druckluftkanäle angewendet werden und kann auch zur Prüfung der Prozessqualität anderer Druckluftkanäle verwendet werden. Enge Struktur und keine offensichtlichen Lücken und Löcher sollten qualifiziert werden. Die Luftleckageerkennung muss die Messung und Überprüfung der Luftleckage des Luftkanalsystems unter dem angegebenen Betriebsdruck sein und muss qualifiziert werden, wenn die Luftleckage nicht größer als der angegebene Wert ist. Die Erkennung von Luftleckagen des Systemluftkanals sollte auf dem Hauptrohr und dem Hauptrohr basieren, und die Methode der Unterabschnittserkennung und umfassenden Analyse sollte angewendet werden. Der Luftkanal des Testmusters sollte aus 3 oder mehr Abschnitten bestehen und die Gesamtoberfläche sollte nicht weniger als 15㎡ betragen.
- Das Prüfgerät muss sich innerhalb der Gültigkeitsdauer befinden. Das Prüfverfahren muss die Anforderungen dieser Spezifikation erfüllen.
- Bei der Prüfung der Luftleckage des Luftkanals der Reinigungsklimaanlage sind der Hochdruckluftkanal und das System mit der Luftreinheitsklasse 1-5 als Hochdruckluftkanal zu prüfen, und das System mit dem Betriebsdruck von nicht mehr als 1500pa und das System mit der Luftreinheitsklasse 6-9 als Mitteldruckluftkanal geprüft werden.
Prüfgerät
- Die Luftdichtheitsprüfung muss das qualifizierte spezielle Luftleckmessgerät verwenden oder das Messgerät verwenden, das durch die Messelemente eingerichtet ist, die in der aktuellen nationalen Norm „Messen des gesamten Flüssigkeitsstroms in der Rohrleitung mit dem in der Rohrleitung mit kreisförmigem Querschnitt installierten Differenzdruckgerät“ festgelegt sind. GB/T2624.
- Das Luftlecktestgerät kann ein Luftkanaltyp oder ein Luftkammertyp sein. Die Blende sollte als Messelement im Kanalprüfgerät verwendet werden; Die Düse ist als Messelement in der Luftkammer-Typprüfvorrichtung zu verwenden.
- Ventilator, Luftdruck und Luftvolumen des Leckluftprüfgeräts sollten mindestens das 1,2-fache des angegebenen Prüfdrucks und der maximal zulässigen Luftleckage des zu messenden Systems oder Geräts betragen.
- Um den Prüfdruck des Leckluftprüfgeräts einzustellen, kann das Verfahren zum Einstellen der Lüfterdrehzahl oder zum Steuern der Öffnung des Drosselgeräts verwendet werden. Der Wert der Luftleckage sollte gemessen werden, wenn das System den Prüfdruck erreicht und den Druck konstant hält.
- Die Differenzdruckmessung des Luftdichtheitsprüfgerätes sollte ein Mikromanometer mit einer Auflösung von 1.0pa verwenden.
- Das Luftdichtheitsprüfgerät für den Kanaltyp muss die folgenden Anforderungen erfüllen:
Das Luftdichtheitsprüfgerät für den Kanalbau besteht aus den Fan, Anschlusskanal, Druckmessgerät, Gleichrichtergitter, Drossel und Normblende (Bild 1).

Es sind Standard-Blenden mit Eckverbindung zu verwenden. Lochscheibe β Der Abstand zwischen der Lochscheibe und dem geraden Rohrstück des vorderen und hinteren Gleichrichtergitters sollte größer oder gleich dem 10-fachen bzw. 5-fachen des Luftkanaldurchmessers sein.
Der Anschlussluftkanal muss glatt rund sein. Im Bereich der Blende bis zum 2-fachen des Luftkanaldurchmessers stromaufwärts beträgt die zulässige Rundheitsabweichung 0,3% und 2% stromabwärts.
Die Blende muss mit dem Luftkanal verbunden sein und die zulässige Abweichung der Rechtwinkligkeit zwischen dem vorderen Ende und der Rohrachse muss 1° betragen; Die zulässige Abweichung der Konzentrizität zwischen der Blende und dem Kanal muss 1,51 TP1 T des Kanaldurchmessers betragen.
Nach dem ersten Gleichrichtertor sollten alle Anschlussteile dicht sein.
Die Luftleckage ist nach folgender Formel zu berechnen:
Q=3600ε×α×An√(2∆P/ρ)
Wobei: Q — Luftleckage (m3/ h);
ε—— Ausdehnungskoeffizient des Luftstrahls;
α—— Durchflusskoeffizient der Blende;
EINn — Öffnungsfläche der Blende (m2);
ρ—— Luftdichte (kg / m3);
Δ p – Differenzdruck der Blende (PA).
Der Durchflusskoeffizient der Blende und ihre Anwendung β Der Zusammenhang zwischen den Werten sollte nach Abbildung 2 bestimmt werden, und die folgenden Bedingungen sollten erfüllt sein:
Erstens wird bei 1,0 × 105 Re 2,0 × 106, 0,05 < β 49, 50 mm < D ≤ 1000 mm der Einfluss der Rohrrauheit auf den Durchflusskoeffizienten nicht berücksichtigt;
Zweitens, wenn re kleiner als 1,0 × ist, sollte der Durchflusskoeffizient gemäß den einschlägigen Bestimmungen der aktuellen nationalen Norm „Messung des Flüssigkeitsdurchflusses im gesamten Rohr durch Differenzdruckgeräte, die in Rohren mit kreisförmigem Querschnitt installiert sind“ GB / T 2624 α berechnet werden.

Der Ausdehnungskoeffizient des Luftstrahls in der Blende ε Die Werte können nach Bild 3 ermittelt werden.
β2-P1/P2 | 1.00 | 0.98 | 0.96 | 0.94 | 0.92 | 0.90 | 0.85 | 0.80 | 0.75 |
0.08 | 1.0000 | 0.9930 | 0.9866 | 0.9803 | 0.9742 | 0.9681 | 0.9531 | 0.9381 | 0.9232 |
0.10 | 1.0000 | 0.9924 | 0.9854 | 0.9787 | 0.9720 | 0.9654 | 0.9491 | 0.9328 | 0.9166 |
0.20 | 1.0000 | 0.9918 | 0.9843 | 0.9770 | 0.9689 | 0.9627 | 0.9450 | 0.9275 | 0.9100 |
0.30 | 1.0000 | 0.9912 | 0.9831 | 0.9753 | 0.9676 | 0.9599 | 0.9410 | 0.9222 | 0.9034 |
Hinweis: 1. Diese Abbildung ermöglicht eine Interpolation, keine Erweiterung.
2. P2 / P1 ist das Verhältnis des Gesamtdrucks hinter der Blende zu dem vor der Blende
Für das Luftdichtheitsprüfgerät unter Unterdruck sollte der Sauganschluss des Ventilators abschnittsweise mit der Drossel- und Blendendurchflussmessstrecke verbunden werden und das vordere 10d Gleichrichtergitter der Blende sollte am Luvende so platziert werden, dass ein a komplettes Gerät. Anschließend sollte es über die Softschnittstelle mit dem Luftkanal oder dem zu messenden Gerät verbunden werden (Abb. 4).

- Das Luftdichtheitsprüfgerät vom Typ Luftkammer muss die folgenden Anforderungen erfüllen:
Das Kammerluftdichtheitsprüfgerät besteht aus Ventilator, Anschlusskanal, Druckmessgerät, Strömungsausgleichsplatte, Drossel, Kammer, Membran und Düse (Bild 5).
In order to use the nozzle to measure the air volume, the diaphragm should divide the air chamber into two cavities, and the measuring nozzle should be installed on the diaphragm. According to the needs of the test air volume, nozzles with different diameters and numbers can be used. In order to ensure the stability of the airflow at the nozzle inlet and the correctness of the flow rate, the center distance between the two nozzles should not be less than 3 times the throat diameter of the large-diameter nozzle;
The distance between the center of any nozzle and the nearest sidewall of the air chamber shall not be less than 1.5 times of the throat diameter of the nozzle. The distance between the installation position of the equalizing plate at the inlet end of the metering nozzle and the diaphragm shall not be less than 1.5 times of the large diameter nozzle, and the distance between the installation position of the equalizing plate at the outlet end and the diaphragm shall not be less than 2.5 times of the large diameter nozzle. The air outlet of the fan shall be connected with the test device (Fig. 5).
When the standard long diameter nozzle is selected as the metering element type after the diameter is determined, the neck length should be 0.6 times of the diameter, the nozzle big mouth should not be less than 2 times of the diameter, and the length of the expansion part should be equal to the diameter; The nozzle end shall be planed and 1 / 3 thick and 10 mm thick ° Tilt (Fig. 6).


Die Luftkammer ist ein geschlossener Kasten mit Verbindungsstücken an beiden Enden. Die Querschnittsfläche des Luftkanals sollte dem maximalen Prüfluftvolumen entsprechen. Beim Passieren sollte die durchschnittliche Luftgeschwindigkeit kleiner oder gleich 0,75 m/s sein. Der Luftaustritt des Ventilators ist mit der Schnittstelle der Drossel- und Düseneinlassrichtung und das andere Ende mit der zu messenden Luftleitung oder dem zu messenden Gerät durch die weiche Schnittstelle (Abb. 5) zu verbinden.
Die statischen Druckabgriffe an beiden Enden der Düse in der Luftkammer sollten mehrfach und gleichmäßig auf die vier Wände verteilt sein. Der Abstand zwischen dem statischen Druckabgriff und dem Düsenleitblech darf nicht größer als das 1,5-fache des minimalen Düsenhalsdurchmessers sein. Mehrere statische Druckschnittstellen sollten parallel zu einem statischen Druckring geschaltet und dann mit dem Druckmessgerät verbunden werden.
Wenn das Gerät zur Messung der Luftleckage verwendet wird, sollte die Durchflussrate durch den Düsenhals im Bereich von 15 m / s ~ 35 m / s gesteuert werden.
Alle Anschlussteile hinter der Düsenschindel in der Luftkammer müssen dicht und leckagefrei sein.
Die Luftmenge einer einzelnen Düse ist wie folgt zu berechnen:
Q=3600Cd×Ad√(2∆P/ρ)
Wobei: Q — Luftleckage der einzelnen Düse (m3/ h);
CD — Durchflusskoeffizient der Düse (0,99 für Durchmesser ab 127 mm und 0,99 für Durchmesser unter 127 mm gemäß Tabelle c.2.7 oder Abbildung c.2.7-3);
EIND — Halsbereich der Düse (m2);
Δ P — statische Druckdifferenz vor und nach der Düse (PA).
Re | CD | Re | CD | Re | CD | Re | CD |
12000 | 0.950 | 40000 | 0.9730 | 80000 | 0.9830 | 200000 | 0.9910 |
16000 | 0.956 | 50000 | 0.9770 | 90000 | 0.9840 | 250000 | 0.9930 |
20000 | 0.961 | 60000 | 0.9790 | 100000 | 0.9850 | 300000 | 0.9940 |
30000 | 0.969 | 70000 | 0.9810 | 150000 | 0.9890 | 350000 | 0.9940 |
Hinweis: Temperaturkoeffizient wird nicht berücksichtigt.
Die Luftmenge mehrerer Düsen ist nach folgender Formel zu berechnen:
Q=∑Qn
Bei der Luftdichtheitsprüfeinrichtung unter Unterdruck ist der Sauganschluss des Ventilators mit der gegenüberliegenden Schnittstelle der Drosselklappe und dem Düseneinlass des Luftkammerkastens und das andere Ende mit dem Luftrohr oder der Ausrüstung zu verbinden über die Softschnittstelle gemessen werden (Abb. 9).

Hinweis: Verwenden Sie zuerst die Durchmesser- und Temperaturskala, um den Punkt auf der Indexskala (x) zu berechnen, und verbinden Sie dann den Index mit dem Druckskalenpunkt, um den Durchflusskoeffizienten zu berechnen.

Luftdichtigkeitstest
Die Luftdichtheitsprüfung des Systemluftkanals und der Ausrüstung sollte in Überdruckprüfung und Unterdruckprüfung unterteilt werden. Sie ist nach dem Betriebszustand des geprüften Luftkanals zu ermitteln und kann auch durch eine Überdruckprüfung überprüft werden.
Die Luftdichtheitsprüfung des Systemluftkanals kann ganz oder in Abschnitten durchgeführt werden, und alle Öffnungen des geprüften Systems müssen ohne Luftleckage verschlossen werden.
Wenn die Luftleckage des Luftkanals des geprüften Systems die Anforderungen der Konstruktion und dieser Spezifikation überschreitet, muss die Position der Luftleckage (die durch Hören, Berühren, Band, Wasserfilm oder Rauch erkannt werden kann) ermittelt und gekennzeichnet werden ; Nach Abschluss der Reparatur wird es erneut getestet, bis es qualifiziert ist.
Die Messung der Luftleckage sollte generell der Messwert unter dem angegebenen Arbeitsdruck (maximaler Betriebsdruck) der Anlage sein. Unter besonderen Bedingungen kann sie auch durch die Prüfung unter einem Druck nahe oder über dem angegebenen Druck ersetzt werden. Die Luftleckage kann nach folgender Formel berechnet werden:
Q0=(P0/P)0.65
Wo: Q0 — Luftleckage unter spezifiziertem Druck [m3(h·㎡)];
Q — geprüftes Leckluftvolumen [m3(h·㎡)];
P0 — der vorgeschriebene Arbeitsdruck (PA) der Prüfung des Luftkanalsystems;
P — Prüfdruck (PA).
Kurzum, die Messung der Luftdichtheit des Luftkanals wirkt sich positiv auf die Installation und die endgültige Inbetriebnahme des Luftkanals aus.
Schöner Artikel über Luftkanäle, können Sie bitte viel mehr Wissen über HLK-Luftkanäle einbringen.